Ausschreibungen
Ausschreibungen und Preise
OBJECT: The BBVA Foundation Frontiers of Knowledge Awards recognize and encourage world-class research and cultural creation, prizing contributions of singular impact for their originality and significance.
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CATEGORIES:
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CANDIDATES: One or more persons or organizations that have made independent or convergent contributions to a given advance in the realms of scientific knowledge or cultural creation.
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NOMINATION: Nominations, which must be indirect, may be put forward by experts in the categories addressed by the awards, as well as through scientific and cultural organizations and institutions.
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AWARD CONTENT: €400,000, a diploma and a commemorative artwork.
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Der Holberg-Preis wird jährlich für herausragende wissenschaftliche Leistungen in den Geistes- und Sozialwissenschaften, der Rechtswissenschaft und der Theologie verliehen. Der Preis ist mit 6 Millionen Norwegischen Kronen (aktuell ca. 515.000 Euro) dotiert. Die Frist für die Einreichung von Nominierungsvorschlägen ist der 15. Juni 2025.
Wer darf nominieren?
Vorschlagsberechtigt sind wissenschaftlich Beschäftigte an Universitäten, Akademien und anderen Forschungseinrichtungen.
Wie erfolgt die Nominierung?
Informationen zum Nominierungsverfahren finden Sie auf unserer Website holbergprize.org.
Mit dem Stockmeyer Wissenschaftspreis zeichnet die Heinrich-Stockmeyer-Stiftung praktikableLösungsansätze und anwendungsorientierte Forschung aus, die zur Verbesserung der Lebensmittelsicherheit und zur
Stärkung des Verbrauchervertrauens in die Qualität von Lebensmitteln beitragen.
Der Preis ist mit 10.000 Euro dotiert.
Der Preis richtet sich an Wissenschaftler/innen, die herausragende Leistungen auf dem genannten Themengebiet erbracht haben. Gewürdigt werden wissenschaftliche Einzelleistungen wie Doktorarbeiten und Habilitationsschriften sowie Publikationen in wissenschaftlich anerkannten Fachzeitschriften, die in den letzten drei Jahren erstellt wurden.
Routineleistungen in Lehre, Fortbildung, Wissenschaftsorganisation und Wissenschaftspolitik, kumulative Langzeitleistungen sowie Arbeiten, die bereits mit einem Preis ausgezeichnet wurden, finden keine Berücksichtigung.
Weitere Informationen sind der Homepage der Stiftung zu entnehmen (www.heinrich-stockmeyer-stiftung.de).
Seit 2019 vergibt die Aventis Foundation jährlich drei mit je 100.000 Euro dotiert „Life Sciences Bridge Awards“ an Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler aus den Lebenswissenschaften, um sie gezielt auf ihrem Karnereweg zu einer Hochschulprofessur zu unterstützen. Ausgezeichnet werden promovierte Akademiker mind. 3 Jahre nach der Promotion, z. B. Forschungsgruppenleiterinnen und -leiter, Juniorprofessorinnen und -professoren oder tenure-track-Professorinnen und -Professoren, die eine akademische Karriere anstreben, aber noch keine unbefristete Professur innehaben und im Bereich der Biochemie, Biologie, Chemie, Medizin oder Pharmazie, auch in Kombination mit Mathematik, Ingenieurwissenschaften oder Informatik, tätig sind.
Zugelassen sind Selbstbewerbungen aus den forschungsstärksten deutschen Universitäten, zu denen auch Ihre Hochschule gehört. Den Preisträgern stehen 90% der Mittel für Personal- und Sachkosten im Rahmen ihrer Forschungsarbeiten zur freien Verfügung; 10 % des Preisgeldes erhalten die Preisträger als persönliche Auszeichnung. Nähere Angaben zum Preis, den Teilnahmevoraussetzungen und Bewertungskriterien sowie den früheren Preisträgern finden Sie unter bridge.aventis-foundation.org. Die Bewerbungsphase läuft vom 01.03.25 bis zum 30.04.25. Die Bekanntgabe der Preisträger und die Preisverleihung finden am 26. September 2025 in Frankfurt am Main statt.
Wir bitten Sie, diese Ausschreibung dem betroffenen Personenkreis an Ihrer Hochschule
in geeigneter Form bekannt zu machen. Bei Nachfragen steht Ihnen Frau Sonja Frey
(sonja.frey@aventis-foundation.org 0173-2808723) Verfügung.
Liebe Wisskomm-Enthusiast*innen, |
es ist wieder soweit: Frei nach dem Motto „Nutze deine Chance!” startet Fast Forward Science heute in die 12. Runde!
Wir suchen die kreativsten und fesselndsten Video- und Audio-Beiträge von jungen Forschenden und Newcomer*innen auf Social Media. Zeigt uns, wie ihr Wissenschaft auf den Punkt bringt, verständlich macht und begeistert. Extra Punkte gibt’s, wenn ihr euer Publikum mit einbezieht und zur Interaktion animiert! Die Awards – hier findet euer Beitrag ein Zuhause! In fünf Award-Kategorien könnt ihr mit eurem Science-Content überzeugen – es gibt drei Kategorien im Hauptwettbewerb und zwei Sonderpreise für das beste Debüt: Young Scientist Award (Short & Long): Für Studierende, Promovierende und Post-Docs (bis 6 Jahre nach der Promotion), die mit ihren Science-Videos überzeugen wollen. Ob prägnant auf maximal drei Minuten oder als längerer Deep Dive – es zählt, wie mitreißend ihr eure Forschung präsentiert. Audio Award: Hier könnt ihr mit euren wissenschaftlichen Audioformaten jeder Länge glänzen – egal, ob Podcast, Hörspiel oder Interview. Es spielt keine Rolle, welchen wissenschaftlichen oder beruflichen Hintergrund ihr habt. Wichtig ist nur, dass ihr es schafft, Wissenschaft spannend und hörbar zu machen. In diesen drei Kategorien des Hauptwettbewerbs gibt es bis zu 2.000 € zu gewinnen! Sonderpreise für das beste Debüt Video & Audio: Ihr seid neu im Game und habt euren ersten Science-Content vor weniger als einem Jahr veröffentlicht? Dann schnappt euch einen unserer Newcomer*innen-Awards und sichert euch ein exklusives Beratungsgespräch mit einer*m Wisskomm-Profi. Die Einreichfrist ist der 30. April 2025. So seid ihr dabei: Mehr Infos rund um die Teilnahme gibt es unter www.fastforwardscience.de Fast Forward Science ist ein gemeinsames Projekt von Wissenschaft im Dialog und dem Stifterverband und findet seit 2013 jährlich statt. Partner des YOUNG SCIENTIST AWARDS ist der Deutsche Zukunftspreis. |
Die Daimler und Benz Stiftung fördert die Konzeption und Durchführung einer Veranstaltung zum Thema „Innovative Wissenschaftsvermittlung“ mit einem Gesamtbetrag in Höhe von bis zu 30.000 Euro. Antragsberechtigt sind bundesweit gemeinnützige Einrichtungen, Unternehmen oder Organisationen aus Wissenschaft, Bildung, Kultur und Wirtschaft, die eine Veranstaltung zur Wissenschaftsvermittlung organisieren und ausrichten möchten.
Mehr Informationen finden Sie unter www.daimler-benz-stiftung.de
Seit nunmehr über sechzig Jahren verleiht die JLU mit der finanziellen Unterstützung der beiden
Stifterfirmen, der Ludwig Schunk Stiftung in Gießen sowie der Pfeiffer Vacuum GmbH in Aßlar, den Röntgen-Preis an der Justus-Liebig-Universität Gießen.
Mit ihm sollen Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler ausgezeichnet werden, die sich auf hohem Niveau mit der strahlen physikalischen, strahlen-biologischen oder photonischen Grundlagenforschung unter Einschluss verwandter Forschungsgebiete beschäftigen und dadurch innovative, wissenschaftliche Erkenntnisse hervorgebracht haben. Bereits im zweiten Jahr der Verleihung des Röntgen-Preises 1961 ging die Auszeichnung an Prof. Dr. Rudolf L. Mößbauer, der im gleichen Jahr noch den Nobel-Preis erhalten sollte – jedoch erst nachdem ihm der Röntgen-Preis der JLU verliehen wurde. Der Preis ist inzwischen mit der stattlichen Summe von 15.000 € dotiert.
Die feierliche Verleihung des Röntgen-Preises findet traditionell während des Akademischen Festaktes der JLU am letzten Freitag im November, dieses Jahr am 28. November 2025, statt und ist ein Glanzlicht dieses höchsten Feiertags der Universität. Seit dem Jahr 2020 ist die Verleihung des Röntgen-Preises mit der Übergabe einer Röntgen-Skulptur verbunden, die eine verkleinerte
Version des Gießener Röntgen-Denkmals aus dem Jahr 1962 darstellt.
Nach den Erfahrungen der Ausschreibung aus dem Jahr 2021 möchte ich Sie darauf hinweisen, dass sich die Ausschreibung ausschließlich an den wissenschaftlichen Nachwuchs richtet.
Etablierte Forscherpersönlichkeiten, die sich bereits auf einer unbefristeten Professur befinden, sollten daher bitte nicht vorgeschlagen werden. Hingegen können Vorschläge, die bereits in der Vergangenheit gemacht wurden, gerne nochmals eingereicht werden, denn der Gutachterausschuss musste einige aussichtsreiche Kandidatinnen und Kandidaten unberücksichtigt lassen, wenn die Wahl auf einen anderen Vorschlag gefallen ist.
Die offizielle thematische Eingrenzung ergibt sich aus § 2 Abs. 1 der Richtlinien:
„§ 2 Preisvergabe
(1) Der Preis wird verliehen für neue, hervorragende wissenschaftliche Arbeiten und Verdienste auf dem Gebiet der strahlen-physikalischen, strahlen-biologischen oder photonischer Grundlagenforschung unter Einschluss verwandter Forschungsgebiete. Mit ihm sollen bevorzugt Arbeiten von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern ausgezeichnet werden.“
Vorschläge erbitte ich bis zum 30. April 2025.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:
Das Bayerisch-Kalifornische Hochschulzentrum (Bavaria California Technology Center, BaCaTeC, www.bacatec.de) fördert die Zusammenarbeit zwischen bayerischen und kalifornischen Forschungseinrichtungen in den High-Tech-Bereichen Life Sciences, Informations- und Kommunikationstechnologie, neue Werkstoffe, Umwelttechnik und Mechatronik. Anlauffinanzierungen zur Etablierung neuer Projekte, insbesondere zur Unterstützung eines projektbezogenen Wissenschaftleraustauschs, werden bevorzugt gefördert.
Chancen auf eine finanzielle Unterstützung haben Projektvorschläge, die einen Neuanfang für dauerhafte Kooperationen zwischen bayerischen und kalifornischen Einrichtungen beschreiben, und die in Zukunft von anderen Fördereinrichtungen unterstützt werden. In der Förderlinie „Joined Public-Private Proposals“ werden auch Anträge mit Firmenbeteiligung unterstützt. Die Mittel sollen als Startfinanzierungen für Fahrt- und Aufenthaltskosten dienen. Die Fördersumme für ein Projekt ist auf 20.000 € begrenzt.
Formulare zur Antragstellung stehen unter bacatec.de zur Verfügung. Nächster Einsendeschluss für Anträge ist der 15. April 2025.
Die Länge des Antrags ist auf maximal zwei DIN-A4-Seiten begrenzt. Die Auswahl der zu fördernden Projekte wird Anfang Juni vorgenommen. Maßnahmenbeginn bei Bewilligung: 1. Juli 2025.
P.S.: Bitte beachten Sie auch das neue Programm für Anschlussförderungen bereits erfolgreich angestoßener Projekte zum gleichen
Einsendeschluss: Aktuelle Informationen unter www.bacatec.de.
Seit nunmehr über sechzig Jahren verleiht die JLU mit der finanziellen Unterstützung der beiden Stifterfirmen, der Ludwig Schunk Stiftung in Gießen sowie der Pfeiffer Vacuum GmbH in Aßlar, den Röntgen-Preis an der Justus-Liebig-Universität Gießen.
Mit ihm sollen Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler ausgezeichnet werden, die sich auf hohem Niveau mit der strahlen physikalischen, strahlen-biologischen oder photonischen Grundlagenforschung unter Einschluss verwandter Forschungsgebiete beschäftigen und dadurch innovative, wissenschaftliche Erkenntnisse hervorgebracht haben. Bereits im zweiten Jahr der Verleihung des Röntgen-Preises 1961 ging die Auszeichnung an Prof. Dr. Rudolf L. Mößbauer, der im gleichen Jahr noch den Nobel-Preis erhalten sollte – jedoch erst nachdem ihm der Röntgen-Preis der JLU verliehen wurde. Der Preis ist inzwischen mit der stattlichen Summe von 15.000 € dotiert.
Die feierliche Verleihung des Röntgen-Preises findet traditionell während des Akademischen Festaktes der JLU am letzten Freitag im November, dieses Jahr am 28. November 2025, statt und ist ein Glanzlicht dieses höchsten Feiertags der Universität. Seit dem Jahr 2020 ist die Verleihung des Röntgen-Preises mit der Übergabe einer Röntgen-Skulptur verbunden, die eine verkleinerte
Version des Gießener Röntgen-Denkmals aus dem Jahr 1962 darstellt.
Nach den Erfahrungen der Ausschreibung aus dem Jahr 2021 möchte ich Sie darauf hinweisen, dass sich die Ausschreibung ausschließlich an den wissenschaftlichen Nachwuchs richtet.
Etablierte Forscherpersönlichkeiten, die sich bereits auf einer unbefristeten Professur befinden, sollten daher bitte nicht vorgeschlagen werden. Hingegen können Vorschläge, die bereits in der Vergangenheit gemacht wurden, gerne nochmals eingereicht werden, denn der Gutachterausschuss musste einige aussichtsreiche Kandidatinnen und Kandidaten unberücksichtigt lassen, wenn die Wahl auf einen anderen Vorschlag gefallen ist.
Die offizielle thematische Eingrenzung ergibt sich aus § 2 Abs. 1 der Richtlinien:
„§ 2 Preisvergabe
(1) Der Preis wird verliehen für neue, hervorragende wissenschaftliche Arbeiten und Verdienste auf dem Gebiet der strahlen-physikalischen, strahlen-biologischen oder photonischer Grundlagenforschung unter Einschluss verwandter Forschungsgebiete. Mit ihm sollen bevorzugt Arbeiten von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern ausgezeichnet werden.“
Vorschläge erbitte ich bis zum 30. April 2025.
Weitere Informationen finden Sie im Internet unter:
Das Statistische Bundesamt vergibt den Wissenschaftspreis für herausragende Nachwuchsforschende, deren Dissertationen sowie Master- und Bachelorarbeiten (einschließlich Diplom- und Magisterarbeiten)
- Theoretische Themen mit einem engen Bezug zum Aufgabenspektrum der amtlichen Statistik behandeln oder
- Empirische Fragestellungen unter intensiver Nutzung von Daten der amtlichen Statistik untersuchen.
Die Auszeichnung ist für Nachwuchsforschende mit abgeschlossener Master- oder Bachelorarbeit mit 2 500 Euro und für Nachwuchsforschende mit abgeschlossener Dissertation mit 5 000 Euro dotiert.
Weitere Einzelheiten zum Wissenschaftspreis erfahren Sie unter:
wissenschaftspreis@destatis.de
www.destatis.de/wissenschaftspreis
Comenius-EduMedia seit 1995 verliehen von der GPI
Die Gesellschaft für Pädagogik, Information und Medien „Johann Amos Comenius“, e.V. (GPI) wurde 1964 mit dem Ziel gegründet, die neuesten Entwicklungen auf dem Gebiet systematischer, wissenschaftlich begründeter Lehr- und Lernverfahren einer breiten Öffentlichkeit bekanntzumachen und ihre Einführung in Schule und Ausbildung zu fördern.
Heute setzt sich die GPI zur Aufgabe die Entwicklung und Prüfung von Lehr- und Lernverfahren einschließlich von digitalen Bildungsmedien zu fördern.
In 2024 und 2025 ist das spezielle Thema
NACHHALTIGKEIT
Comenius-EduMedia-Auszeichnungen für Nachhaltigkeit werden für digitale Bildungmedien vergeben, die das Thema Nachhaltigkeit behandeln oder sich für eine nachhaltige Entwicklung einsetzen, also „eine Entwicklung, die die Bedürfnisse der Gegenwart erfüllt, ohne die Fähigkeit zukünftiger Generationen zu beeinträchtigen, ihre eigenen Bedürfnisse zu befriedigen“ (UN World Commission on Environment and Development).
Im Rahmen eines EU Erasmus+ Projektes wurden von den Mitglieden der Comenius-Jury Bewertungskriterien für Nachhaltigkeitentwickelt, die als Grundlage für die Verleihung von „Nachhaltigkeits-Auszeichnungen“ dienen.
Für die Nachhatigkeits-Auszeihnungen können nur digitale Bildungmedien kandidieren, die gleichzeitig zu Comenius-EduMedia-Auszeichnungen eingereicht worden sind. Die Comenius-EduMedia- Einreichung ist entgeltlich, die Nachhaltigkeits-Einreichung ist kostenlos.
Zur Teilnahme eingeladen sind sowohl Einzelpersonen als auch Forschungsteams, die an einer Hochschule oder Forschungseinrichtung in Deutschland tätig sind.
Die Daimler und Benz Stiftung bietet einene Freiraum für die interdisziplinäre Reflexion eines wissenschaftlich und gesellschaftlich relevanten Forschungsthemas. Dabei werden in den Räumlichkeiten der Stiftung ein Ort zur Verfügung gestellt, in dem das Thema ergebnisoffen erörtert werden kann. Die Ergebnisse werden im Jahresbericht und auf der Homepage der Stiftung publiziert. Mehr Informationen auch zur Antragsstellung finden sich unter: www.daimler-benz-stiftung.de
Als Ansprechpartner steht der Geschäftsführer der Stiftung Dr. Jörg Klein zur Verfügung:
Tel.: 06203-10920 E-Mail: info@daimler-benz-stiftung.de